Der Steuerberater

                                                                                              

Rente mit 67 … und dann aufhören zu arbeiten?

Das ist nichts für mich. Dazu sind die grauen Zellen noch zu lebendig.


Vor mehr als 40 Jahren sagte mein damaliger Chef zu mir: Wissen Sie, was ich machen werde, wenn ich mich später einmal selbst in Pension schicke? Dann mache ich das, wozu ich heute bei all dem Alltagsstress nie komme: Dann mache ich Steuerberatung!


Bei mir war dies im Jahre 2005 so weit. Zu diesem Zeitpunkt übergab ich mit meinem damaligen langjährigen Partner unsere Steuerberatungsgesellschaft in jüngere Hände.


Seitdem mache ich Steuerberatung, das heißt: Ich berate Mandanten, denen ich mich persönlich verbunden fühle und die mir in besonderer Weise vertrauen, in ihren privaten Steuerangelegenheiten. Ich nehme mir die Zeit, die Besonderheiten ihrer persönlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse zu analysieren.


Ganz konkret bedeutet das: Bei der Betreuung meiner Mandanten bin ich darauf bedacht, alle Bereiche auszuloten und alle Möglichkeiten für eine günstige Steuergestaltung zu finden, auch wenn das bei mir mit zusätzlicher Arbeit und größerem Zeitaufwand verbunden ist. 


Das kommt meinen Mandanten zugute – und ich selbst kann mir sicher sein, ordentliche Arbeit abgeliefert zu haben.                           


Kurzvita:


1975:   Prüfung zum Steuerbevollmächtigten
            Gründung einer Praxis als Steuerbevollmächtigter in Bonn                     

1981:   Prüfung zum Steuerberater

1982:   Gründung einer Sozietät in Bonn

1987:   Prüfung zum Vereidigten Buchprüfer

1990:   Gründung einer eigenen Zweigpraxis in Usedom

2005:   Verkauf der Praxen in Bonn und Usedom
            Seitdem Beratung ausgewählter Mandanten